Ich kehre nach Ruanda zurück, in das Land meiner Kindheit. Kumva wandert durch die Erinnerungen von Männern und Frauen, die den Völkermord an den Tutsi 1994 als Kinder erlebten. Ihre schwindende Erinnerung an eine verlorene Kindheit kollidiert mit der ihrer Eltern, die zu lange geschwiegen haben. Kumva erforscht das Thema der Gedächtnisbildung, indem er den Toten eine Form gibt und eine Brücke zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart schlägt.